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Weissenkirchen im Attergau

ist eine 1000 Seelengemeine am Tor zum Salzkammergut im Alpenvorland mit ruhiger Lage abseits der Industrie aber doch zentral um alle Sehenswürdigkeiten der Umgebung per PKW schnell zu erreichen. Die Gemeinde bemüht sich seit einigen Jahren das Glasmacherhandwerk im Gläsernen Thal wieder zu beleben.

Der Glasmacherweg führt neben der Freudenthaler Ache ins Freudental wo Exponate der Zeitgeschichte der industriellen Fertigung von Glas in der Zeit des 18. U. 19. Jhd. darbietet. Jeweils am Anfang und Ende des Themenweges befindet sich ein Glasmachermuseum das das einfache Leben der Glasarbeiter beschreibt. Die Glasfabrik Freudenthal wurde in der Zeit des zweiten Weltkrieges geschlossen. Der Aussichtsturm am Lichtenberg ist von uns aus auch schnell zu erreichen.
Die Seen im Oberösterreichischen Seengebiet sind unweit von Weissenkirchen weg, der Attersee ist ca. 7 km entfernt. Der Irrsee oder Mondsee sind die weitern Seen die ich erwähnen möchte.

Die Weissenkirchner eingeborene werden von den umgebenden Ortschaften und Gemeinden (mit leichtem Spott) als

„Bunkilandla“

(Kuchen Land) bezeichnet.

Diese Bezeichnung (habe ich mir sagen lassen) kommt noch aus der streng katholischen Zeit als es  untersagt war unter der Woche und speziell an einem Freitag süßes zu verzehren, aber dies wurde am Sonntag nachgeholt, immer dann wenn aus den umliegenden Gemeinden die Bekannten und Verwandten am Sonntag zu besuch kamen, gab es ausreichend Kuchen und Süßes dies erbrachte uns den Spitznahmen  - Bunkilandla – (Kuchenland)